Onboarding von Mitarbeitern

Willkommen!

Mitarbeiter kommen (und gehen). Natürlich mag es die „festen Säulen“ in deinem Unternehmen geben, die über viele, viele Jahre gute Arbeit verrichten. Doch es wird immer wieder auch zu Neueinstelllungen kommen. Entweder weil Menschen dein Unternehmen verlassen und du eine Stelle alternativ besetzen musst oder weil dein Unternehmen wächst und du dich vergrößerst, was in der Regel die Schaffung neuer Arbeitsplätze zur Folge hat. 

Und genau hier stellt sich die Frage: Wer übernimmt die Einarbeitung? Muss jedes Mal wirklich alles von einer Person einer anderen erklärt werden? Das kostet dich letztlich bares Geld: Zeit, in der ein Prozess oder Arbeitsablauf zum vielleicht 30. Mal von dir oder jemand anderem aus deinem Team erklärt wird, kann nicht für die eigentlich Arbeitsaufgaben genutzt werden.  Schnell bleiben entweder andere Dinge liegen oder bei der Einarbeitung entstehen aus Zeit- und Aufmerksamkeitsmangel Defizite. Beides ist natürlich nicht erstrebenswert. 

Je wahrscheinlicher eine Fluktuation bei bestimmten Stellen in deinem Unternehmen ist oder je größer das Wachstum und die dadurch neu entstehenden Stellen sind, desto dringender empfehlen wir dir, dein Onboarding nicht nur mehr zu systematisieren, sondern auch so zu entwickeln, dass weite Teile des Wissenstransfers ohne direkten personellen Aufwand geleistet werden kann. Wir zeigen dir nun, wie das geht. 

Wenn du alle Videos dieses Moduls hintereinander weg ansehen (oder ggf. anhören) möchtest, dann findest du sie hier zu einer Playlist arrangiert.

PDF-Dokumente und -Übersichten zum Download findest du jeweils bei dem Video, zu dem sie thematisch gehören. Wir haben Sie aber auch noch einmal übersichtlich in einem eigenständigen Bereich aufgelistet.

1. Begrüßung

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Die Erarbeitung einer Standardlösung zum Onboarding von neuen Mitarbeitern kann dir einiges an Zeit und Arbeit ersparen. Natürlich nicht bei der Erstellung – da macht es zunächst einiges mehr an Arbeit – aber dann: Statt immer und wieder die gleichen Abläufe zu erklären, kann sich der neue Mitarbeiter selbstständig in eure Prozesse und Abläufe einarbeiten. Wir zeigen dir, wie das geht…

Die von Benjamin vorgestellten Folien findest du hier als PDF zum Download.

 

Vorlage / Checkliste

Damit du wirklich gut mit diesem Kurs arbeiten kannst, haben wir dir zwei ganz wichtige Vorlagen als Dokumente bei Google erstellt:

Die Dokumente selbst sind schreibgeschützt, aber es gibt eine Möglichkeit, wie du sie individuell nutzen kannst:

  1. Dokument mittels Verlinkung aufrufen
  2. Lokale Kopie erstellen: klicke auf „Datei“  und dann auf „Kopie erstellen“
  3. Individuell benennen und abspeichern
  4. Mit der Datei arbeiten

 

2. Brainstorming

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Wir nähern uns nun der Frage, wie eine (grobe) Strukturierung der Inhalte aussehen kann und was genau eigentlich alles in so einem Onboarding enthalten sein sollte.

Die im Video verwendeten Übersichten kannst du dir natürlich auch herunterladen.

3. Didaktik

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„Didaktik“ befasst sich mit verschiedenen Aspekten im Bereich Wissensvermittlung bzw. dem Erlenen von Inhalten. Es geht in erster Linie darum, sich Gedanken zu machen, in welcher Reihenfolge, mit welchem Medium, in welcher Intensität (u.v.m.) Inhalte aufbereitet und dargestellt werden. Das klingt im ersten Augenblilck vielleicht kompliziert,  aber wer einmal an seine Schulzeit zurückdenkt, weiß, dass jedes Schulbuch wohl didaktisch aufbereitet sein muss: Alle Inhalte bauen nicht nur logisch aufeinander auf, auch die Darstellung und die vertiefenden Übungen sind an die Inhalte angepasst. Und wir zeigen dir nun, inwieweit du didaktische Überlgungen in deinem Onboarding berücksichtigen kannst und solltest.

Die von Benjamin genutzen Folien stellen wir dir natürlich auch zum Download bereit.

4. Lernsystem

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Wir wenden unseren Blick der Frage zu, in welchem System du dein Onboarding gestalten willst: Soll es online (Webseite oder in einem speziellen Tool) oder nur offline (z.B. als PDF / Begrüßungsmappe) verfügbar sein? Wir zeigen dir exemplarisch, welche Möglichkeiten du hast.

Die im Video verwendeten Übersichten kannst du dir natürlich auch herunterladen.

Lernsystem

Folgende Tools können evtl. für dich hilfreich sein, wenn du ein Online-Onborading erstellen möchtest:

 

5. Media Format

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In welchem Format soll dein einzelner Inhaltsbaustein das Wissenvermitteln? Was ist sinnvoll? Text? Bild? Text mit Bild? Video? Video mit Bildschirmpräsentation? Audio? Ist es ggf. sinnvoll Vorlagen oder Elemente zur Wissensüberprüfung einzuarbeiten?

Selbstverständlich stellen wir dir die verwendete Bildschirmpräsentation auch wieder zum Download bereit.

6. Produktion

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Nun geht es los: Die theoretischen Überlegungen und Entscheidungen sind getroffen, jetzt geht es an die reelle Umsetzung. Wir haben noch ein paar Tipps für dich, was du beachten solltest.

Die im Video verwendeten Übersichten kannst du dir bei Bedarf herunterladen.

7. Umsetzung

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Wir haben noch ein paar Tipps für dich, wie Umsetzung und Integration deines Onboardings in die Praxis besser gelingen kann: Vielleicht ist es sinnvoll, mit QR-Codes an verschiedenen Arbeitsstellen (z.B. Maschinen) zu arbeiten? Mit Lernplänen? Oder du bestimmst jemanden als Mentor:in, also als Ansprechpartner im Rahmen der Einarbeitung?

Falls du dir die im Video verwendeten Übersichten herunterladen möchtest, findet du sie hier als PDF.

8. Erfolgsmessung

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Sind wir ehrlich: Du kannst versuchen, noch so streng im Auswahl- und Einstelllungsverfahren zu sein, es kann dir trotzdem immer passieren, doch jemanden nicht Passendes eingestellt zu haben.  Hier gilt die Faustregel: Das kann passieren, aber dein Fehler wird um so teurer, je länger diese Person im Unternehmen bleibt. Wir haben ein paar Tipps für dich, wie du die Leistung der Person im Blick und besser einschätzen lernst.

Hier findest du die im Video verwendeten Übersichten zum Download.

Alle Kursvideos in einer Playlist

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